Islam: Ein entmenschlichter, wahnhafter, absolutistischer, brutaler Todeskult. Was dagegen tun?

Islam: Ein wahnhafter, absolutistischer, patriarchalischer, Gewalt enthemmter Todeskult ohne Menschlichkeit und Ethik?

Der Islam entwickelte sich zu einer weltweiten Quelle für Gewalt, Barberei und wahnhaften mittelalterlichen Verhalten, das sich gegen jegliche Menschlichkeit, rechtsstaatlichen, freiheitlich demokratischen Prinzipien und allen Menschenrechten richtet. Dieser sektenähnliche Todes Kult umfasst politisch faschistische, gesellschaftlich asoziale und ethisch unzivilisierte Prinzipien, die von den Herrschenden innerhalb islamischer Gesellschaften zur absoluten Kontrolle, Steuerung und Unterdrückung des menschlichen Geistes, seiner Arbeitskraft, seinem Vermögen und seiner agressiven urtümlichen Instinkte und Triebe macht. Die Ebenen dieses religiös ideologischen Konstruktes namens Islam werden hier näher beleuchtet und geeignete Gegenmaßnahmen dazu diskutiert.

Der Islam gehört zusammen mit dem Judentum und dem Christentum zu den sogenannten abrahamitischen prophetischen (Prophet: Verkünder, Mittler, Überbringer), Buch – Religionen, die monotheistisch, missionarisch (Ausnahme Judentum) sind und auf ein Heiliges Buch gründen. (Tora, Bibel, Koran). Sie beziehen sich alle gleichermaßen auf den gemeinsamen Stammesvater Abraham und zwar auf den Stammesführer für die Israeliten nach der Tora (Gen 12,1-3 EU) oder für die Muslime auf den Ibrahim des Koran.

Das arabische Wort Islām (islām / إسلام) ist ein Verbalsubstandtiv zu dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“). Es bedeutet also wörtlich das „Sich-Ergeben“ in den Willen Gottes, oder treffender  „Sich-Unterwerfen“ unter Gott, „Sich-Hingeben“ an Gott. Oft wird dies in religiösen und religionswissenschaftlichen Texten einfach mit Ergebung, Hingabe und Unterwerfung wiedergegeben.

Hingabe und Unterwerfung sind die zentralen Elemente des islamischen Glaubens, der sich aus dieser Selbstbezeichnung heraus ergibt!! Je grösser die Hingabe, der Einsatz für Allah und die Glaubensgemeinschaft ist, je bedingungsloser und tiefer die Unterwerfung unter der göttlichen Autorität ist, desto Gott gefälliger und entsprechend gesegneter ist der Gläubige. Auch im Christentum und dem Judentum existierten vergleichbare Unterwerfungs- und Hingabe Mechanismen, die genauer betrachtet sehr den Herrschaftsdoktrinen absolutistischer Regimen und / oder denen von gefährlichen Sekten gleicht.

Der Islam erkennt nur einen einzigen ungeteilten Gott an. Das Christentum wird wegen der göttlichen Dreifaltigkeit – Vater, Sohn und der heilige Geist (als ein dreifaltiges aber einziges göttliches Wesen) – als Vielgottglaube aufgefasst und daher sind alle Christen Ungläubige, die bekehrt oder bekämpft werden müssen. Gott ist immer ein personalisierter männlicher Gott, der als jenseits der beschränkten menschlichen Auffassungsgabe, Erkenntnis und dieszeitiger Welt gedacht wird. Gott ist erster Wirker ohne Wirker, die erste Ursache ohne vorherige Ursache, er ist der erste in Zeit und Raum.

Er hat den Kosmos (Das Gestine Firmament) erschaffen und kann beliebig und machtvoll jederzeit in das Weltgeschehen eingreifen – theoretisch auch noch in unserer Zeit. Er wird als allmächtig, allwissend und allgegenwärtig angesehen – er irrt nie und seine Wege und die Lehren, die er über seinem Propheten Muhamad direkt ins heilige Buch des Koran schreiben lies, sind immer richtig. Er verfügt also für die damaligen historischen Berberstämme über Eigenschaften, die in der (damaligen) menschlichen Gemeinschaft gemeinhin als positiv erachtet wurden, jedoch in absoluter Form, gleich einem erstrebenswürdigen Ideal, das in seiner Vollkommenheit nie erreichbar ist: unfehlbare Gerechtigkeit nach den Gesetzen Gottes und nach dessen von Gläubigen Muslimen abgeleiteten und später schriftlich fixierten weltlichen Rechtskodex – der Scharia, ferner: absolute uneingeschränkte Macht, allumfassende (fürsorgliche) Liebe zu den Untergebenen und Güte (Barmherzigkeit?).

Er, der Unaussprechliche Gott, wird traditionell mit Anreden für das männliche Geschlecht adressiert, wie zum Beispiel mit Herr oder der Barmherzige oder den Allmächtigen.

Der Islam fordert jeden wirklichen Muslime zur besonderen Anstrengungen auf, die Welt zu missionieren und den Glauben mit Nachhalt und auch mit Gewalt unter die Ungläubigen zu bringen. Der Islam ist zutiefst undemokratisch, verneint jegliche Säkularität, sieht kein unabhängiges irdisches Rechtssystem vor, kennt keine Menschenrechte und keine Toleranz gegenüber anders denkenden oder Mitgliedern anderer Religionen. Der Islam wurde in seiner Geschichte nie entsprechend den Prinzipien der neuzeitlichen Aufklärung kritisiert und reformiert, eine zeitgemäße Auslegung der Koran Suren ist grösstenteils verboten. So beherrschen noch heute moralische und ethische Prinzipien aus dem frühen Mittelalter die Welt- und Menschensicht der Muslime.

Es gibt keinen homogenen Islam, genauso wenig wie es „das Christentum“ gibt.

Nachfolgend sollen dazu die wesentlcihsten Merkmale des heutigen Islam diskutiert werden.

1. Der Islam ist ein totalitäres Regime mit einem patriarchalischen UNRechtssystem ohne unabhängige Judikative.

Was ist die „richtige“ adäquate Reaktion darauf?

Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern stellt ebenso mit seinen „Rechts – Suren“ und der „Scharia“ ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Un-Rechtssystem dar. (siehe dazu Sure 5 (Al-Maida), Vers 33).

Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Die Überlegenheit über westliche demokratische Regierungssystem , westlicher Moral und den Menschenrechten, sowie den demokratischen Prinzipien wird sehr betont. Dies steht eindeutig der demokratische Verfassung Deutschlands entgegen auch dem säkulären Rechtsprinzip entgegen – der Unabhängigkeit des Rechtssystems von Staat und Religion. Demokratie lässt sich nicht mit den ideologischen Prämissen des politischen Islam vereinbar; und der Islam ist immer auch eine politische Ideologie und Herrschaftsform. Wie wertvoll menschliches Leben, die Freiheit und für alle geltenden  Menschenrechte sind, wird weder von den islamischen Verkündern, noch den Muslimen selbst meistens kaum oder gar nicht erkannt.

Dabei hängt die individuelle Einstellung zu den Menschenrechten und Freiheitsprinzipien klar vom Bildungsstand ab. Gebildete und intelligentere Menschen sind oft aufgeklärter und wagen hin und wieder auch eine Neu-Interpretation des Koran, oder nehmen säkulare und freiheitlich demokratische Prinzipien und Lebensweisen eher an. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie sich von ihrer islamischen Religion abwenden; sie sind nur vernünftiger und rationaler bei ihren Bewertungen oder Auslegungen religiöser Aussagen.

Es ist eine erkennbare Differenzierung zwischen gebildeten und gut informierter Menschen mit rationaler Einstellung einerseits und irrational religiös-ideologischen – fanatisierten und/oder ungebildeten wahnhaften (auch esoterisch) Verschwörungstheoretikern andererseits erkennbar – vor allen in den Foren der sozialen Medien.

Die Fanatisierung und Polarisierung auch unserer Gesellschaft vollzieht sich immer deutlicher. Religiöser Fanatismus wird zum Teil mit rechtsradikalen völkischen Gedankengut gekontert oder z.B. auch mit verschwörungstheoretischen Positionen. Im Falle der sogenannten „Reichsbürgerbewegung“ vereinen sich Nationaler Extremismus und  Verschwörungstheorie mit absolutistischen Herrschaftsstreben. (und wirtschaftliche Abzocke der Untertanen).

Es müssen sich meiner Meinung nach folgendes ändern, wobei dies eine Diskussionsgrundlage ist und keine in Stein gemeiselte ewige richtige Wahrheit:

  • Wir brauchen in Deutschland eine lebenslange kostenlose Bildung und Weiterbildung. Wissen, fachliche Kompetenzen und ein trainierter kritischer rationaler Verstand helfen jeden Menschen Blödsinn, Wahn, Verschwörungs Irrsinn und Fanatismus in all seinen Formen zu entlarven und sich nicht davon fangen und versklaven zu lassen. Außerdem lernen wir so uns besser zu artikulieren und unsere Bedenken, Sorgen und konstruktiven Anregungen weiter zu vermitteln – ohne Gewalt.
  • Wir benötigen eine personell und materiell besser ausgerüstete Polizei und einen Verfassungsschutz, der diesen Namen auch verdient. Bundespolizei, Länderpolizei und in grösseren Städten kommunale Polizei müssen zahlenmäßig verstärkt werden. Der Personalabbau muss ein Ende haben. Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher und haben mit dieser Empfindung Recht. Wenn die Politik nicht darauf reagiert, werden die extremen Ränder unserer Gesellschaft gestärkt und die vielzitierte „Mitte“ langsam aufgelöst.
  • Die Säkularisierung muss für alle Religionen gelten! Anstelle von Religionsuntericht sollte Ethik und vergleichende Religionskunde unterrichtet werden. Kirchensteuern dürfen nicht mehr staatlich eingefordert werden. Bei Hartz 4 Empfängern oder Aufstocker dürfen nicht automatisch Kirchenbeiträge abgeführt werden. Keine Krutzifixe und keine Vermummungen in öffentlichen Gebäuden, auf Strassen und Plätzen. Absolutes Vermummungsverbot. Keine Tierschächtung! Keine Beschneidungen! Es darf keine Ausnahmen geben. Menschenrechte, Staatsrecht, Freiheit und die Verfassung stehen über Religionsfreiheit.
  • Extremistische Internetseiten müssen verboten und deren Gründer strafrechtlich verfolgt werden!
  • Morddrohungen und Aufrufe zur Gewalt müssen strafrechtlich verfolgt werden.
  • Die Scharia oder sonstige islamistische Rechtsinstitutionen sind in Deutschland zu verbieten! Verfechter müssen strafrechtlich verfolgt werden.
  • Ehrenmorde müssen wie alle Morde mit echter lebenslanger Strafe geahndet werden! Und zwar ohne Aussicht auf Bewährung!
  • Verbrechen, die aus religiösen – kulturellen Gründen begannen werden, müssen für Zuwanderer, Asylsuchenden und Menschen ohne deutschen Pass zu Gefängnisstrafen mit anschliessender Ausweisung führen! Wer Gast in einer Gesellschaft ist, hat sich wie alle Einwohner eines Staates an derren Gesetze und Regeln zu halten.

2. Der historische Prophet Mohammed war ein brutaler unmoralischer Machtsüchtiger Schlächter, und Vergewaltiger von Kindern.

Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein, und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber genau dieser angeblich so vorbildliche Mohammed

  • führte brutale Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben unter androhung des Todes abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Er raubte den Besitz der Besiegten und aller Ungläubigen oder ließ deren Haus, Hof und Felder in Brand stecken.
  • heiratete als 52-Jähriger ein Kind: die 9-jährige Aischa!
  • hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Gegner als Kriegsbeute mitgebracht hatte; nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf.
  • ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken.
  • ließ Untreue Ehefrauen steinigen
  • ließ Kritiker, Dichter, Gelehrte und Kleriker aus anderen Kulturkreisen und ermorden.
  • Er versprach den Mördern großen göttlichen Lohn im Paradies und seinen Opfern und allen Ungläubigen die ewige Hölle.

Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern.

Fazit: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als ethisches und rechtliches Vorbild für die Menschheit gelten kann! Hinzu kommt, dass jeder, der Mohammed derart kritisiert als Feind gilt und am besten getötet werden muss – wegen Beleidigung des Propheten und Gotteslästerung !

Was ist zu tun?

  • Verbot der Scharia auf deutschem Staatsgebiet. Anhänger und Verkünder derselben müssen strafrechtlich verfolgt werden!
  • Vermummungsverbot durchsetzen!
  • Ethik Unterricht in Schulen auch oder gerade auch für Muslime verpflichtend machen
  • Einwanderer, Antragsteller auf Asyl und alle längerfristig in Deutschland tätige Muslime müssen schriftlich bestätigen, dass sie sich an Recht und Ordnung halten.
  • Ausweisung von Rechtsbrechern nach Verbüsung einer nicht zur Bewährung ausgessetzten Freiheitsstrafe.

3. Gottesknechtschaft statt ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit

  • Der Koran und auch andere nachträglichen schriftliche Überlieferungen verbreiten die Mär, dass das Lebens Schicksal des Menschen von Gott vorherbestimmt ist. Eine ähnliche Prädestinationslehre kommt auch mit dem Kirchenvater Augustinus in den christlichen Lehrkodex.
  • Das Schicksal sei von Gott besiegelt – er bestimme, wer reich und wer arm werde. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, ist ein unmenschlicher Heide, der im Rang unter denen der Tiere steht! Diese geistige Haltung führt zu katastrophalen psychologischen und sozialen Folgen, die noch heute fortdauerend wüten.
  • Ohne die Hoffnung und die Möglichkeit das eigene Leben selbstverantwortlich gestalten und bestimmen zu können, entsteht eine sklavische Gleichgültigkeit und Passivität – zumal ja ein zweites wunderschönes Leben für den unterwürfigen Muslime versprochen ist, nämlich das im jenseitigfen Paradies!
  • Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies das ethisch – moralische Bewusstsein, weil dem Gläubigen die Verantwortlichkeit für seine Taten weitestgehend abgenommen wird.

4. Die Intoleranz gegenüber Nicht- und Andersgläubigen

Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. Denn die Lüge und Täuschung sind richtig, wenn sie gegen Ungläubige eingesetzt werden. Dann sind sie gerecht und Gott gefällig!

„Gott vergibt nicht, daß man ihm (andere Götter) beigesellt. Was darunter liegt, (d. h. die weniger schweren Sünden) vergibt er, wem er (es vergeben) will. Und wenn einer (dem einen) Gott (andere Götter) beigesellt, ist er (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt.“

4:116 nach Paret; siehe auch 4:48 sowie 31:13

  • In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden christliche  Kinder geraubt, um aus ihnen eine brutalste Elite Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen.
  • Zwar gibt es im Koran Verse, die zugestehen, dass die sogenannten „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten dürfen sollen und die Moslems nur ihren einzig wahren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden, und zudem einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam wäre tolerant.
  • Doch es gibt noch wesentlich mehr Verse, die die genannten Verse für die oberflächliche Toleranz aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist.
  • In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“
  • An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7)
  • Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime aber sehr gerne auf entsprechende Stellen im Alten Testament hin, in denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20).
  • Aber: Erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, oder ein Unrecht mit einem zweiten egalisieren zu wollen. Zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert, weil sich das Christentum in Zeit der Aufklärung ein Stück weit reformierte.
  • Trotzdem muss festgestellt werden, dass alle grossen Religionen immer dann erfolgreich verbreitet werden, wenn Vernunft und Freiheitsstreben ausgeschaltet werden. Die Argumentation, dass eine religiöse Aussage dann richtig ist, weil es ähnlich formulierte in einer anderen Religionen gibt, zeigt die Unglaubwürdigkeit und den irrationalen Wahn, den Religionen begünstigen.
  • Was tun? Wir sollten keine „falsche“ Nachsicht gegenüber religiösen Intoleranzen üben. Toleranz ist keine Einbahnstrasse. Allgemein ausgedrückt. Wer meine Lebensweise, Religion oder Ansichten nicht toleriert, dem bringe ich auch keine Toleranz entgegen, wei ich dann nämlich eine Bestandsgefährdung meiner Existenz fürchten muss.
  • Daraus folgt in der Praxis, dass man jeden Einwanderer intensiv und vollständig abchecken muss auf etwaige Extremistischen Zugehörigkeiten und Lebenseinstellungen, und diesen in einen solchen Fall ablehnen muss! Wir brauchen mehr Polizei, mehr Zollbedienstete, mehr Einwanderungsbeamte und Bedienstete und mehr Juristen, um dies überhaupt leisten zu können.
  • Es braucht eine engere Zusammenarbeit europäischer und inländischer Sicherheitsbehörden.
  • Jeder Einwanderer, Asylsuchende Flüchtling und nicht deutscher Einreisender, müssen erkennungsdienstlich erfasst und polizeilich –  auch international-  auf Vergehen überprüft werden. Jeder längerfristig im Lande Verbleibende (auch Asylantragsteller) müssen eine in ihrer Sprache verfasste Grundgesetzausgabe bekommen, sowie eine kurze Auflistung wichtigster deutscher Gesetze und Ordnungsvorschriften, und gängiger Ve3rhaltensregeln.

5. Die spezifische Christen- und Judenfeindlichkeit(Antisemitismus)

Der Islam bekämpft nicht nur Heiden und Abtrünnige, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich.

  • Die folgende Sure Al-Imran, Vers 19 lautet: „Als einzig wahre Religion bei Gott gilt der Islam.“ Das Christentum und das Judentum werden als gültige Religion schlechthin verneint und denjenigen, die nicht an Mohammed und seine Version von Gott glauben Strafen angedroht.
  • Mohammed behauptet, dass Gott alle vor ihm entsandten „Propheten“ und auch Abraham zu sich gerufen und ihnen befohlen habe, an den Islam zu glauben.
  • Damit wäre auch erklärt, welchen Stellenwert die Vorgängerreligionen Abrahams nach muslimischer Glaubensauffassung haben. Sie sind überholte religiöse Vor Entwicklungen, die vom Islam als perfekte Religion überholt worden seien!
  • Juden wird zudem unterstellt, dass sie grundsätzlich Unheil anrichten. Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“
  • In der Sure 5 (Al-Maida), Vers 72 verkündet Mohammed: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn der Maria!‘ In den Versen 171-173 derselben Sure wird auf die christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes hingewiesen und beteuert, dass die bestraft werden, die an sie glauben.
  • Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden und Christen befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51).
  • Was ist zu tun? Man kann nur entsprechend misstraurisch gegenüber den so indoktrinierten Muslimen sein. Leider glauben nahezu alle Muslime, auch die sogenannten gemäßigten, kritiklos und ohne Nachdenken an die gegebenen Suren. Sie handeln entsprechend. Deswegen sind sie leider als potentielle Gefahr aufzufassen, der Politik und Staat entgegen treten muss.
  • Zu sagen, dass Toleranz auch gegenüber Verbrechern, Wahnhaften, Mörder oder Fundamentalisten gilt, ist ein gefährlicher Trugschluss. Überwachung, Kontrolle und Vorsicht sind angeraten, wenngleich wir dies im Rahmen der Verfassung tun müssen. Die Schwelle zum Polizei und Kontrollstaat nach Vorbild des ehemaligen DDR Regimes oder aktuell dem US-amerikanischen wirtschaftsfaschistischen Gefängnisstaates sind schmal, der Übergang ist fliessend.

6. Die erniedrigte Frauen im Islam

  • Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Eigentlich entwickelte sich das extreme Patriachat paralell zu Islam und drückt sich zusätzlich in der Scharia aus.
  • Frauen gelten als intellektuell und religiös (minder) erschaffen, als Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch. (verführerisch) Sie sindbedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden. Denn die Schuld ist ihrem Wesen innewohnend.
  • Mohammed bestimmt durch die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass jeder Mann bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können, um seine gottgewollte Lust zu befrieden und die gemeinschaft der Gläubigen durch Zeugen vieler Kinder zu vergrössern! Um diese Bestimmung zu stärken verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten.
  • Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer. Es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind – (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282).
  • Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176)
  • Zur Verschleierung der Frau heißt es: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf,- und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, (Eunuchen oder Kinder) und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31)
  • Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33): „Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“
  • Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die erst neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen.?
  • Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60)
  • Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Warum die selbsternannten Islamvertreter oder Prediger den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen, ist wohl klar. Niemand will die für den Mann so bequeme  Vorherrschaft in irgendeiner Form schwächen. Denn damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können.
  • Was ist zu tun?  Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, Öffentlichen Plätzen und in den Ämtern! Das Vermummungsverbot gilt ausnahmslos für alle Menschen.
  • Auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf die Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Religiös begründete symbolische Pädophilie ist nicht akzeptabel! Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.
  • Der Islam ist sexistisch, frauenfeindlich und damit weder moralisch, noch rechtlich mit den Menschenrechten vereinbar!

7.Die herausragende Stellung der Gewalt im Islam

  • Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Beute – Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Armee. Viele nahmen an den Kriegszügen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. In christlichen Heeren gab es im Mittelalter exakt das gleiche Vorgehen! Diese können sich also auch nicht frei davon sprechen, aber im Islam ist dies heute noch gängige Praxis!
  • Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“- offiziell zum Aufbau des Kalifats, dessen Verwaltung und für die Verbreitung des wahren Glaubens. Inoffiziell bereicherte sich Mohammed und sein Clan stark daran.
  • Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bombe von London (7.7.2005), der Anschlag in Manchester am 23.5.2017, die Irrfahrt eines Islamisten mit einem LKW 2017 in Berlin, und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak , die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition.
  • Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind.
  • Was ist zu tun? Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Nur mit Bildung und Aufklärung, dem Schaffen gerechter wirtschaftlicher Strukturen, die nicht zum Hass auf den ausbeutenden Westen führen und stattdessen zu mehr ökonomischer Eigenständigkeit, Rationalität und Selbstwert beitragen, kann dies von innerhalb silamischer Gesellschaften gelingen.
  • Ansonsten bleibt uns leider nur der Krieg gegen die islamistischen Barbaren, ohne falsche Toleranz und Rücksichtsnahme. Das ist bedauerlich, aber leider die aktuelle Realität, der wir uns stellen müssen!
  • Die wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zu islamistischen Staaten wie z.B. Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Saudi Arabien, den Vereinigten arabische Emiraten ect. müssen auf Eisgelegt werden.
  • Keine Waffen, keine Technologie, kein Geld für diese Staaten mehr – ab sofort.
  • Leider haben sich auch ein Grossteil der Türken von den islamistisch – nationalisten Phrasen Erdogans einfangen lassen. Sie sollten die Folgen zu spüren bekommen. Beendigung der EU Beitrittsverhandlungen, abzug der eigenen Truppen aus der Türkei, keine Waffen und Waffenfabriken mehr in der Türkei, Visumpflicht mit strengen kontrollierten Bedingungen für türkische Staatsbürger, Reduzierung des Handels mit der Türkei. Vermeidung des Tourismus aus Deutschland, Öffentliche Warnung vor Reisen in das völlig durch autokratisierte Land.

8. Die Entmenschlichung des Mannes

  • Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, gelang es ihm, die Männer gegenüber der strengen entmündigenden islamischen Hierarchie hörig und gefügig zu machen. Denn im Islam ist auch der Mann ein armer Untertane Gottes; er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst.
  • Indem Mohammed den Mann außerhalb seines Hauses knechtete und in ein Nichts verwandelte, ihn in den eigenen vier Wänden aber zum herrschenden „Pascha“ machte, brachte er den Mann dazu, die schlechte Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren., und gleichzeitig ein bereitgestelltes Ventil für alle angestauten männliche Agressionen, welche aus Frustation entstehen, zu nutzen und sich damit selbst auf Kosten der Frauen zu zähmen!  In der Gesellschaft ein Nichts, in den eigenen vier Wänden ein Gott? Das ist ein asoziales und zu tiefst unmenschliches Prinzip!
  • Genau die Verse, die zuerst der Unterdrückung der Frau dienen sollten, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren und entmenschlichen. Die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 38, ist ein frappierendes Beispiel dafür: „ . . . Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat . . . Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“
  • Die Angst der Männer, dass Frauen sich auflehnen, soll sie dazu verleiten, mit Gottes Segen genau die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit der sie Kinder zeugen, mit der sie alt werden wollen.
  • Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das – überspitzt ausgedrückt – schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakulieren muss. Ein erwachsener, reifer, mündiger Mensch weiß seinen Sexualtrieb zu beherrschen, sollte man meinen. Auch die in den Islam hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
  • Was ist zu tun? Rufen wir die islamischen Männer auf, sich aus diesem sklavischen und brutalen Herrschaftsprinzip zu befreien! Wir müssen immer wieder mit allen Mitteln informieren, aufklären und Misstände verdeutlichen! Echte Gefärtinnen gewinnt Mann nur in der Freiheit für beide Geschlechter. Wer aber nur eine zu Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die unterste Stufe der kulturellen Zivilisation erreicht. Er ist ein Barbar und dies zeigt sich gerade im Verhalten der Männer im sogenannten Islamischen Staat.

9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits

  • Der allen Gläubigen versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen, wenn sie denn überhaupt wegen ihres angeborenen schändlichen Wesens überhaupt an die Himmelspforten klopfen dürfen, einen sehr hohen Preis ab: Die Frau muss ihrem Mann stets unwidersprochen zu Diensten stehen, ihm gehorchen, ihn zufrieden stellen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, darf sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Man beachte, dass die Frau immer nur ihren Mann im Paradies findet. Der gottgefällige Martyrer aber darüber hinaus noch dutzende Jungfrauen!
  • Frauen sind also nur die „vorübergehenden Ehe Frauen auf Erden“. Die eigentlichen Frauen der Männer (im Paradies) sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle. Dem haben sich die echten verstorbenen wiederbelebten ehemaligen Ehefrauen unter zu ordnen. Wahnhafter gehts wohl nicht mehr!
  • Die Beschreibung des Paradieses in den Suren 78 (En-Nebe), 56 (El-Vakia) und 76 (Ed-Dehr) zeigt das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ und „einen Becher Wein“. Die Sure El-Vakia verspricht „Gärten der Wonne“, und „großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich“. All dies zeigt, dass es für gläubige Musliminnen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird; sie werden ihre Ehemänner vielmehr in den Armen der Huris vorfinden.

10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf

  • Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Vielgebrauchte Ausdrücke im Koran sind: Heuchler, Wildesel, der verfluchte Mensch. Wie undankbar ist er doch! Unzählige Male werden die Menschen gefragt: „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn?“
  • Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen.
  • Diesem Bild können sich auf Dauer nur die global verwirklichten demokratisch freiheitlichen Prinzipien entgegen stellen. Die Idee des mündigen Bürgers, der sebstbewusst und eigenverantwortlich in Freiheit und mit unveräußerlichten Menschenrechten versehen, seinen Weg in einer toleranten und bunten, aber ethisch und rechtlich klar verorteten  Gesellschaft geht, hat trotz allem noch eine Chance in diesem entscheidenden Jahrhundert einen Sieg gegenüber den archaischen und wahnhaften Barbaren zu erlangen.
  • Die wahnhaften Ideen von Religionen, ganz besonders aber die des barbarischen Islams, haben keinen Platz in einer sich technologisch, wissenschaftlich und auch politisch entwickelnden Welt mehr.
  • allgemein hinken wir mit unseren moralisch-ethischen und gesellschaftlichen Entwicklungen arg hinter den technisch-wissenschaftlichen Entwicklungen hinterher.
  • Die Welt verändert sich mit zunehmender Geschwindigkeit; sie wird komplexer und kaum noch für einen normalen Menschen erfassbar; und bleibt oft unverständlich. Seelenfänger setzen auf die Unbildung, der Irrationalität und Dummheit der Menschen, um sie gefügig für ihre garstigen Ansichten und Herrschaftsmodelle zu machen, und um sie als Kanonenfutter in einem Krieg der Zivilisationen und Kulturen zu missbrauchen.

Diese ist eine Bewährungsprobe für die gesamte menschliche Spezis, die sich zusammen raufen muss, um geistigen Wahn, Habgier und Ausbeutung zu überwinden und den Weg in eine menschenwürdige Welt zu ebnen und gemeinsam zu gehen.

gezeichnet – gedankensindfreier

 

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